Dieses Video ist Teil drei der Serie „Identität wirkt“ . Es geht weiter auf dem Weg zum Praxistransfer dahin, dass die fünf Effekte, die passieren wenn du deine Identität sichtbar machst aus Teil eins für dich eintreten. Ich empfehle dir, auch die Vorarbeit hinsichtlich Rollenverständnis und Werte anzusehen (Teil 2).
Inhalt des Teil drei:
In diesem Teil zeige ich zuerst die inneren Bremsen auf, die meiner Erfahrung nach der Reflektion der eigenen Identität und und vor der Umsetzung auftauchen:
- das „ich will mich nicht verstellen“-Problem
- der Mythos vom unveränderlichen Wesenskern
- die Superwoman-Illusion
1.Reflektiere deine Rolle und entscheide, welche Erwartung an diese Rolle du wie erfüllen möchtest.
2. Hab keine Sorge, dass du dich irgendwie verlierst, wenn du etwas Neues machst denn deine Identität ist lebendig und wandelbar und nicht in Stein gemeißelt. Wenn sich neue Dinge erstmal komisch anfühlen ist das Teil des Wachstumsprozesses und ganz normal. Dass heißt nicht, dass du dich „verbiegst“ oder dir untreu wirst.
3. Werde nicht „Superwoman“ sondern zeige dich selbst – denn so wie du ist keine! Kommunziere von Herzen, dann erreichst du die Herzen der anderen.
Der letzte Teil kündigt mein Selbstmarketing-Storyboard an, dass ich dir hier reinstelle, zu dem es aber bald ein weiteres Erklär-Video geben wird: